FAQ • FRAGEN & ANTWORTEN ZUR AUTOGENEN ZAHNTRANSPLANTATION

häufige Patienten-Fragen & unsere Antworten zur Zahntransplantation

Wir möchten Sie bestmöglich informieren. Lesen Sie hier häufige Patienten-Fragen & unsere Antworten darauf. 

Grundsätzlich können alle Zähne (Zähne auf Position „18“ bis „48′“) ersetzt werden.

Unter normalen Bedingungen können Weisheitszähne (die sog. „8er“), die hinteren drei Backenzähne („7er“, „6er“oder „5er“) ersetzen.

Frontzähne lassen sich ideal auch durch die vorderen zwei Backenzähne (= Prämolaren) ersetzen.

Es können sämtliche Zähne des Gebisses transplantiert werden („18“ bis „48′“).

In der Regel werden diejenigen Zähne transplantiert, die an der benötigten Stelle fehlen und an andere Stelle z.B. nicht gebraucht werden.

Unter normalen Bedingungen können Weisheitszähne (die  sog. „8er“), die hinteren drei Backenzähne („7er“, „6er“oder „5er“) ersetzen.

Frontzähne lassen sich ideal auch durch die vorderen zwei Backenzähne (= Prämolaren) ersetzen.

Es werden in erster Linie nur eigene Zähne verpflanzt, da hier die Erfolgsraten deutlich höher sind. Die Transplantation von Zähnen anderer Menschen ist möglich („Allogene Zahntransplantation“) bildet die absolute Ausnahme.

Die Autogene Zahntransplantation – eine sehr erfolgreiche Methode zur Lückenschluss

In vielen Fällen ist die Autogene Zahntransplantation – insbesondere bei Kindern und Jugendlichen eine sehr gute Möglichkeit, um einen verlorenen Zahn zu ersetzen:

  • Ästhetische Korrektur der Lücke und sofortige Wiederherstellung der Funktion (Beißen, Kauen, Sprechen)
  • Erfolgsrate (in konkreten Fällen bei bis zu 100%, über 90 % bei Jugendlichen, über 80% bei jungen Erwachsenen)
  • Guten Erfolgsaussichten für eine bleibende Lösung
  • Knochenneubildung (osteoinduktives Potential): Ideal, um einen späteren aufwendigen Knochenaufbau für Implantate zu vermeiden
  • Biologisch, Zahn kann mit dem Kiefer weiterwachsen (bei Kindern/Jugendlichen)
  • Relativ Kostengünstig
  • Keine allergischen Reaktionen (da körpereigenes „Material“)
  • Häufig später kaum sichtbar, bzw. selbst vom Fachmann nicht erkennbar
  • Zahntransplantationen sind bei Kindern und Jugendlichen möglich – nicht jedoch Implantate

Ja. In besonderen Fällen kann durch kieferorthopädische Maßnahmen ein Lückenschluss erfolgen, der ausgezeichnete Verhältnisse für kleine Patienten und Jugendliche schaffen kann.

Für Erwachsene (ab 20 Jahre) gibt es die Möglichkeit, Implantate zu setzen mit individuell angefertigten Kronen. Diese Methode ist jedoch nicht biologisch, d.h. sie hat keine eigene knochenbildende Wirkung und erfordert manchmal einen vorherigen Knochenaufbau, was einen erhöhten chirurgischen Aufwand darstellt.

Eine Autogene Zahntransplantation ist in jedem Alter möglich. Die besten Erfolgschancen haben Kinder und Jugendliche, deren Wurzelwachstum noch nicht abgeschlossen ist und damit eine besonders gute Revaskularisation (Wiederherstellung der Durchblutung des Gewebes, bzw. Durchblutungsverbesserung) des Zahns erlaubt.

Ja, dies sollte auf jedem Fall immer versucht werden.

Der Zahn und seine Wurzel müssen unversehrt und vital sein. Daher die Zahnwurzel möglichst nicht anfassen und den Zahn nur an der Zahnkrone oben greifen sowie umgehend in Flüssigkeit lagern (in einer Zahnrettungsbox oder einer sterilen, isotonen Kochsalzlösung aus der Apotheke – alternativ funktioniert auch frisch geöffnete, kalte H-Milch oder der Transport im Speichel/im Mund – unter der Zunge oder in der Backentasche.

Ja, immer.

Lagern Sie diesen ausgeschlagenen Zahn bis zum Wiedereinsetzen am Besten …

◦ in einer Zahnrettungsbox (aus der Apotheke – sie erhält das Gewebe bis zu 48 Stunden) oder

◦ in einer sterilen, isotonen Kochsalzlösung, die in der Apotheke erhältlich ist (30 Minuten),

◦ alternativ funktioniert auch frisch geöffnete, kalte H-Milch (1-2 Stunden), oder

im Speichel im Mund – unter der Zunge oder in der Backentasche.

Je schneller, umso besser.

Als kritische Zeitspanne wird die erste Stunde nach Trauma angesehen. Wir können aber auch über erfolgreiche Fälle berichten, bei denen der Zahn 24 Stunden außerhalb der Mundhöhle war.

Nein. Wir überprüfen immer vorab per 3D Aufnahmen mit unserem digitalen Volumentomographen (DVT) die Situation, bevor eine Transplantation des Zahns erfolgt.

Dies kann Sinn machen. Als Fall wäre denkbar, wenn bei Ihrem Kind einige Zähne nicht angelegt sind (also im Gebiss fehlen). Wir hatten in unserer MKG-Praxisklinik bei einem Sonderfall den Weisheitszahn eines Bruders entnommen und bei seiner Schwester, bei der mehrere Zähne fehlten (multiple Nichtanlagen) eingesetzt.

In der Praxis kommt dies nur selten vor: In weniger als 5 Fällen bei 100 Transplantationen.

In solchen Fällen können noch sämtliche alternative Therapieoptionen wie KFO-Lückenschluss, Klebebrücke, Implantation oder erneute Transplantation stattfinden.

Abhängig für die Wahl der alternativen Therapie ist das Alter des Patienten (Milchgebiss, frühes/spätes Wechselgebiss oder Erwachsenengebiss).

Ja, dies kann in seltenen Fällen (< 5 %) vorkommen – hier muss dann schnell gehandelt werden, indem der Zahn zur Fixierung länger geschient wird und anti-entzündliche Maßnahmen eingeleitet werden.

Auf keinen Fall.

Den Zahn ledigliche in eine Flüssigkeit legen (Zahnrettungsbox,  sterilen, isotonen Kochsalzlösung aus der Apotheke, in frisch geöffneter, kalter H-Milch oder im Speichel/Mund in der Backentasche).

Insbesondere eine unversehrte Wurzelhaut ist wichtig für eine erfolgreiche Implantation und spätere Einheilung des Zahns.

ja, wenn möglich immer.

Auch bei Kindern mit Milchzähnen. Denn sonst stimmt der „Biss“ nicht und das Kieferwachstum entwickelt sich nicht ideal bzw. die anderen Zähne nehmen möglicherweise eine falsche Position ein.

Nein. In der Anfangsphase wird der Zahn in seiner ursprünglichen Kronenphase noch fremd erscheinen.

Nach endgültiger Einstellung der Zahnposition wird der Zahn nach Abschluss der kieferorthopädischen Behandlung durch kunststoffadhäsiven Aufbau derart angepasst, dass er von seinen natürlichen Nachbarzähnen nicht mehr zu unterscheiden ist.

Nein.

Sogar am Abend nach der OP darf schon weiche Kost gegessen werden.

Es gibt keine Einschränkung in der Ernährung, da die Zähne in der Regel funktionsstabil transplantiert sind: von Apfel, über Karotte bis Schnitzel und Co ist alles erlaubt.

Ein transplantierter Zahn kann wieder vollwertig mit dem Nerven verbunden werden und sein Gefühl wiedererlangen.

Dies ist allerdings nur bei denjenigen Zähnen der Fall, die eine noch offene Wurzelspitze haben. Daher ist die Autogene Zahntransplantation vor allem bei Kindern und Jugendlichen (Zahnwurzel noch im Wachstum) eine Methode mit guten Erfolgsaussichten.

Zähne mit abgeschlossenem Wurzelwachstum erlangen in der Regel ihre Kälteempfindlichkeit nicht mehr.

Dies hat aber keine Konsequenz für die vitale Einheilung des Zahns. Entscheidend ist die Revaskularisation (Wiederherstellung der Durchblutung des Gewebes, bzw. Durchblutungsverbesserung) des Transplantats.

Bei der Kontrolle, die 6 Monate nach der Zahntransplantation stattfindet, wird ein Kältetest gemacht. Der Zahn sollte hierbei auf die Kälte reagieren.

Beispiel „Prämolarentransplantation“ (Spenderzahn ist ein vorderer Backenzahn):

In der Regel wird die Lücke an der Entnahmestelle durch sog. Kieferorthopädischen Lückenschluss von hinten nach vorne wieder geschlossen.

Wurde zum Beispiel ein Frontzahn durch einem 5er ersetzt, so nimmt

  • der Weisheitszahn (8er) dann die Position des früheren 7ers ein,
  • der 7er nimmt die Position des früheren 6ers ein und
  • der 6er wird an die Position des entnommen 5ers verpflanzt.

Wir haben schon mehr als 2500 Zähne bei fast 2000 Patienten transplantiert.

Die mittlere 10-Jahres-Erfolgsrate der Autogenen Zahntransplantation bei allen transplantierten Zähnen liegt bei ca. 92 Prozent.

Ja. Bei erfolgreichem Verlauf der Autogenen Zahntransplantation kann auf ein späteres Implantat in der Regel verzichtet werden.

Sollte das Transplantat später doch verloren gehen, so hat es dennoch ein derart gutes Knochenniveau gebildet, dass ein Implantat immer möglich sein wird.

Prof. Nolte hat mit der Autogenen Zahntransplantation im Jahr 2000 an der Universitätsklinik der Ruhr-Uni Bochum begonnen und führt seit 2005 diese Technik in der Praxisklinik mkg-muc mit seinem Team fort.

Nein. Dies überrascht uns immer wieder, freut uns aber natürlich.

Der Krankheitsverlauf ist bei allen Arten der Autogenen Zahntransplantation in der Regel gut erträglich und wird von den Patienten als „undramatisch“ beschrieben.

Dies spiegelt sich auch immer wider in unseren internen Patientenbefragungen und den publizierten Zufriedenheitsanalysen:

  • Patienten-Bewertung der Autogenen Zahntransplantation Gesamtnote 1,5 bis 1,8
  • Große Bereitschaft, erneut eine Autogene Zahntransplantation durchführen zu lassen

Die Autogenen Zahntransplantationen werden überwiegend von Prof. Nolte durchgeführt.

In unserer MKG-Praxisklinik transplantiert aber auch Dr. Linsenmann, zudem assistieren bei den Operationen auch unsere Zahnärzte in Ausbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie. Das die jungen Kollegen hierbei Erfahrung sammeln ist uns besonders wichtig, da wir die Methode der Autogenen Zahntransplantation in Deutschland unbedingt weiter verbreiten möchten.

  • Anamnese (Patientenbefragung) und Patientenberatung zur Klärung der individuellen Erfolgsaussichten und Risiken;
  • Vermessung per 3D-Aufnahme (DVT = Digitale Volumentomographie)
  • Zahnfilm-Aufnahme bzw. Autopantomogramm als Standardaufnahmen

Die DVT-Aufnahmen sollten in unserer MKG-Praxisklinik erfolgen, da Fremd-Aufnahmen (DVTs anderer Praxen) technisch oftmals nicht lesbar sind.

DVT: Für eine detaillierte Diagnostik liefert die digitale Volumentomographie (DVT) genaue dreidimensionale Bilder, die am Computer „von allen Seiten“ betrachtet werden können. Ein Vorteil neben der exakten Darstellung sind die geringen Röntgenstrahlen.

  • Die akute Phase der Operation erstreckt sich über eine Woche.
  • Nach einer Woche werden Fäden gezogen
  • Nach 3 Wochen wird der transplantierte Zahn von der Fixierungsschiene gelöst.
  • Nach 3 Monaten erfolgt ein Kontrollröntgenbild.
  • Weitere Kontrollen erfolgen dann in jährlichen Abständen.
  • zum OP-Termin
  • zur Kontrolle:
    • 1 Tag nach der OP
    • nach 1 Woche zum Fadenentfernen
    • nach 3 Wochen zum Schienenentfernung
    • nach 3 Monaten zur Durchführung eine Kontrollröntgenbilds
    • dann in jährlichen Abständen

Nein.

Die Kontrollen übernehmen wir gerne selbst, da wir so direkt Maßnahmen ergreifen können, falls das nötig wäre (z.B. Wurzelkanalbehandlung, Zahnaufbau).

Meist fehlt den zahnärztlichen Kollegen, die sich mit der Methode der Autogenen Zahntransplantation nicht beschäftigen, die Kompetenz in der Interpretation der Heilvorgänge transplantierter Zähne.

Meist dauert die Operation der Autogenen Zahntransplantation zwischen 45 und 60 Minuten – abhängig von der Anzahl der zu transplantierenden Zähne.

Wir haben in den vergangenen 15 Jahren über 2600 Zähne bei über 2000 Patienten transplantiert. Mittlerweile führen wir die Autogene Zahntransplantation fast täglich durch – durchschnittlich sind es ca. 10 pro Woche.

  • Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für die Zahntransplantation leider nicht, ebenso wenig die Kosten für die Insertion von enossalen Implantaten.
  • Private Krankenkassen übernehmen  in der Regel die Kosten.

Abends nach der Operation dürfen vor dem Schlafen-Gehen die Zähne mit einer weichen Zahnbürste sanft geputzt werden.

Die Wunde sollte bis zur Nahtentfernung mit der weichen Zahnbürste sanft gereinigt werden.

Generell sind transplantierte Zähne „ganz normal“ mit einer weichen Zahnbürste oder elektrischer Zahnbürste zweimal täglich zu reinigen. Auch empfehlen wir die regelmäßige Verwendung von Zahnseide bzw. Zahnzwischenraumbürstchen zur verbesserten Zahnpflege.

Die Autogene Zahntransplantation ist  eine Methode, bei der die Vorteile und Erfolgsaussichten deutlich überwiegen.
Dennoch kann es vereinzelt zu Komplikationen kommen:

  • Wurzelresorptionen
  • Stopp des Wurzelwachstums bei Zähnen mit nicht abgeschlossener Wurzelentwicklung (bei Kindern und Jugendlichen)
  • sehr selten Entzündungen, mit frühem Verlust des Transplantats

Haben Sie noch weitere Fragen?

Dann schreiben Sie uns doch eine E-Mail. Gerne beantworten wir Ihnen diese zeitnah und erweitern unseren FAQ-Bereich.

Beispielhafter Ablauf einer Zahntransplantation

IDEALES PATIENTENALTER

Beste Erfolgsaussichten haben Patienten im idealen Alter von 7-25 Jahre für eine Autogene Zahntransplantation

Prinzipiell ist eine Auto-TX jedoch in jedem Alter möglich.

GEGENANZEIGEN

Gesundheitliche Gegenanzeigen für eine Autogene Zahntransplantation gibt es keine. 

DURCHSCHNITTLICHES ÜBERLEBEN

Die Autogene Zahntransplantation ist eine Methode mit sehr gutem Langzeitergebnis.

Das Zahnüberleben beträgt nach zehn Jahren Ø  92 %

EINSATZGEBIETE

Die Autogene Zahntransplantation kommt vor allem bei Zahnunfall, Durchbruchsstörung und Nichtanlagen zum Einsatz.

KEINE ALTERNATIVE ZUR MILCHZAHNTRANSPLANTATION

Ohne die Autogene Milchzahntransplantation wären Kinder im Altern von 7 – 9 Jahren zahnlos. Es gibt lediglich herausnehmbare Kinder-Prothesen.

Zahnschema zur Veranschaulichung der Positionen

Milchgebiss

Erwachsenengebiss

0 Zähne
und täglich mehr wurden bei uns seit dem Jahr 2005 transplantiert
0 Trauma-Patienten
und täglich mehr erhielten bei uns schon eine Zahntransplantation
0 Dissertationen
betreuten wir zum Thema Zahntransplantation
0 Vorträge
hielt Prof. Nolte bereits zum Thema Zahntransplantation
0 Jahre
existiert unserer MKG-Praxisklinik bereits
0 Azubis
sind bzw. waren bei uns in Ausbildung
0 Fachzahnärzte
sind bzw. waren bei uns in Ausbildung
0
und mehr Patienten konnten wir schon weiterhelfen

Dentales Trauma – häufiger als man denkt

Der Zahn ist abgebrochen.

Möglicherweise ist der Zahn zu retten.

Ein abgebrochener Zahn

lässt sich unter günstigen Bedingungen fast immer retten.

Auch wenn der Nerv verletzt wurde, kann das abgebrochene Stück wieder angeklebt werden. Es muss dann zeitnah eine Wurzelbehandlung des traumatisierten Zahns erfolgen.

Der Zahn wurde in den Kiefer gedrückt.

Manchmal reicht es, abzuwarten.

Wenn ein Front-Zahn in den Kiefer gedrückt wurde,

muss abgewogen werden, ob der Zahn weiter beobachtet wird, oder ob er aktiv chirurgisch wieder eingerichtet werden muss.

Möglicherweise korrigiert sich die Lage des verschobenen Zahns von selbst wieder.

Der Zahn bekam einen vertikalen Riss.

Was tun?

Wenn ein Front-Zahn vertikal gebrochen ist,

ist dies meist eine ungünstige Voraussetzung für den Zahnerhalt. Der Erhalt eines solchen Zahns ist abhängig vom Verlauf der Längsfraktur – also, wie der Riss konkret verläuft.

Der Zahn wurde ausgeschlagen.

Zahn oder Zahnteile immer mitbringen!

Wurde ein Front-Zahn ausgeschlagen oder sind Teile davon angebrochen,

so sind diese immer mitzubringen, um eine zeitnahe Replantation und Rekonstruktion zu ermöglichen

Der Zahn wurde verloren.

Wir können helfen!

Ist der verlorengegangene Zahn nicht mehr auffindbar,

so können wir dennoch helfen! Beim vollständigen Zahnverlust ohne Wiederauffinden, kann mit dem Konzept der Autogenen Zahntransplantation der Zahn, bzw. die Zähne ersetzt werden: Funktionell wie ästhetisch.

Sie haben eine weite Anreise nach München?

Geben Sie uns einfach Bescheid. Wir bieten Ihnen das Erstgespräch gerne auch telefonisch an.

weitere Informationen
0 Zähne
seit dem Jahr 2007 transplantiert
0 Patienten
erhielten eine Zahntransplantation
0 Dissertationen
betreut zum Thema Zahntransplantation
0 Vorträge
zum Thema Zahntransplantation

Besuchen Sie auch unsere Website: Praxisklinik mkg-muc.