OHREN ANLEGEN

Sie oder Ihr Kind leidet an abstehenden Ohren?

Wir legen in einem kleinen chirurgischen Eingriff die Ohren näher an das Gesicht.

NASEN-KORREKTUR

Unglücklich mit Ihrer Nase?

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Vorteile

Die Autogene Zahntransplantation – eine sehr erfolgreiche Methode zur Lückenschluss

In vielen Fällen ist die Autogene Zahntransplantation – insbesondere bei Kindern und Jugendlichen die beste Möglichkeit, um einen verlorenen Zahn zu ersetzen:

  • Ästhetische Korrektur der Lücke und Wiederherstellung der Funktion (Beißen, Kauen, Sprechen)
  • Erfolgsrate (in konkreten Fällen bei bis zu 100%, über 90 % bei Jugendlichen, über 80% bei jungen Erwachsenen)
  • guten Erfolgsaussichten für eine bleibende Lösung
  • osteoinduktives Potential (Knochenneubildung), ideal, um einen späteren aufwendigen Knochenaufbau für Implantate zu vermeiden
  • biologisch, Zahn kann mit dem Kiefer weiterwachsen (Kinder/Jugendliche)
  • kostengünstig
  • keine allergischen Reaktionen
  • körpereigenes Material (>zu biologisch / keiner allerg.???)
  • häufig später kaum sichtbar, bzw. nicht zu unterscheiden – selbst vom Fachmann nicht erkennbar
  • Transplantationen sind auch bei Kindern und Jugendlichen möglich (nicht jedoch Implantate)

Notwendigkeit

Die Zähne sind eines der wichtigsten menschlichen Werkzeuge – Beißen, Kauen, Sprechen.

Darüber hinaus ein wesentlicher Bestandteil eines schönen Lächelns und menschlicher Interaktion.

Verlieren wir einen Zahn (durch Karies, Parodontitis oder ein Zahn-Trauma) so sollte die Zahnlücke aus zwei Gründen auch ersetzt werden: zur Wiederherstellung der Funktion und zur Ästhetik.

Ein Ersatz des verlorenen Zahns ist insbesondere auch bei Milchzähnen wichtig. Denn auch wenn der bleibende Zahn „schon unterwegs“ ist, so muss dennoch genügend Knochen vorhanden sein, um diesem Platz und Halt zu geben. Das Knochenwachstum kann aber bei einer Zahnlücke gestört werden, oder die Nachbarzähne beginnen zu wandern. Kieferentwicklung im Kinderalter!

Zahnlücken zählen zu den problematischsten krankhaften Erscheinungen des Gebisses. Der Kieferknochen wird nicht mehr belastet und baut sich ab; benachbarte Zähne verrutschen und werden anfällig für Karies; der gegenüberliegende Zahn hat keinen Partner beim Aufbeißen mehr und ragt nach und nach über seine Nachbarzähne hinaus. Lücken müssen deshalb unbedingt geschlossen werden.

Patienten-Alter

  • Patienten: 10. – 30 Lebensjahr
    • Kinder, bereits ab 6 – 8 Jahren möglich (untere Eckzahn an Stelle eines ausgeschlagenen oberen Schneidezahns) – ab 18 Jahren dann Implantat ohne aufwändigen Knochenaufbau möglich
    • Jugendliche, bei 12 -14 Jährigen (Backenzahn ersetzt oberen Schneidezahn – bis zu 100 %), 14 – 18 Jährige (Weisheitszahn ersetzt durch Karies zerstörten Backenzahn)
    • Junge Erwachsene

Vorteil bei jungen Patienten

  • Autogene Zahntransplantationen sind besonders bei Kindern und Jugendlichen erfolgreich.
  • Bei diesen Patienten ist aufgrund des Alters das Knochenwachstum noch nicht abgeschlossen ist, weshalb der Heilungsprozess sowie das Einwachsen des transplantierten Zahns meist sehr gut verlaufen.
  • Der „Lückenschluss“ (Zahnlücke wird beseitigt) ermöglicht im jugendlichen Gebiss eine bessere Ausformung des Zahnbogens.
  • Im Milchzahngebiss dienen die verpflanzten Zähne in erster Linie als Platzhalter für die kommenden bleibenden Zähne und haben ebenso wie bei den Jugendlichen positive Auswirkungen auf die Ausformung der Kieferknochen sowie den Knochenerhalt. Ein späterer Knochenaufbau – der für das Halten von Implantaten wesentlich ist – entfällt also.

Kompetenz mkg-muc

Unsere Praxisklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie ist barrierefrei und im 2. Stock mühelos für alle Menschen erreichbar: Der Eingang ist ebenerdig, der Aufzug geräumig, die Gänge und Türen entsprechen den Standards für Barrierefreiheit. Kinderwägen können oben im Treppenhaus geparkt werden. Auch die nahe gelegene U-Bahn Haltestelle „Klinikum Großhadern“ (U6) verfügt natürlich über einen Aufzug.

gleich online Termin vereinbaren

zeitlicher Ablauf

  • Untersuchung erfolgt durch Gespräche und Röntgen/DVT/Abdruck?
    Anamnese:

    • Traumarelevante Fragen (No: welche sind die W-Fragen?)
    • welcher Zahn soll ersetzt werden
    • welches Alter hat der Patient
    • ist das Wachstum der Zahnwurzel abgeschlossen (Apex geschlossen)?
    • ist der Spenderzahn geeignet (Größe des Zahns, Form der Wurzel – Röntgen /DVT)
    • Blick auf die Nachbarzähne
    • sind Weisheitszähne vorhanden
    • bei dentalem Trauma Zeitpunkt der Transplantation
  • Patientengespräch:
    • Aufklärung über Vorteile und Nachteile
    • Abschätzung der Prognose, Einschätzung der Erfolgschancen
    • Darstellung des Ablaufs
    • Fotodokumentation (für vorher-nachher-Vergleich)
  • Narkose-Gesrpräch
  • Operation
  • Kontrolle
  • Nachsorge
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alternative Methoden

Zur Schließung einer Zahnlücke gibt es diverse Möglichkeiten des Zahnersatzes:

  • Zahnimplantate
  • abgestützten prothetischen Versorgungen
  • festsitzenden zahngetragenen Brückenversorgungen
  • abnehmbaren prothetischen Rehabilitationen,
  • kieferorthopädischem Lückenschluss und
  • die autogene Zahntransplantation, wobei ein anderer eigener Zahn an der Stelle des verlorenen Zahns eingesetzt (transplantiert) wird.

Voraussetzungen

Wir möchten, dass Sie sich wohlfühlen, gerne in den Spiegel sehen, nie Ihr Lächeln verbergen müssen – und gesund sind.

Ihr Wohl und Ihre Zahngesundheit liegen uns am Herzen. Die MKG-Praxisklinik ist das Kompetenzzentrum für Mund-, Kiefer und Gesichtschirurgie in München-Großhadern. Höchste medizinische Kompetenz, hervorragend ausgebildete und fürsorgliche Mitarbeiter sowie modernste Praxis- und Klinikausstattung machen Ihnen Ihren Aufenthalt besonders angenehm.

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Behandlung

  • Vor Beginn der Behandlung überprüft der Oralchirurg, ob alle Voraussetzungen für die Zahntransplantation erfüllt sind. Dazu wird die Zahnlücke vermessen und Röntgenbilder angefertigt.
  • Üblicherweise erfolgt die Zahntransplantation in einer Sitzung. Nach Antibiose und örtlicher Betäubung wird der zu transplantierende Zahn freigelegt. Ist dieser bereits ausgewachsen, erfolgt die endodontische Behandlung. Da der Zahnnerv und das Zahnmark nicht zu erhalten sind, muss der Wurzelkanal mit Knochenzement gefüllt werden. Bis zur Implantation wird der Zahn im Patientenserum (wässriger Teil des Blutes) gelagert. Dann wird der kaputte Zahn entfernt und das Zahnbett vorbereitet.
  • Ist das Zahnbett entzündet erfolgt die Zahntransplantation erst in einer zweiten Operation, nachdem die Entzündung abgeheilt ist.
  • Nachdem der Oralchirurg den neuen Zahn eingebracht hat, wird dieser leicht befestigt. Dies dient dem Zahntransplantat zur Stabilisierung für die Dauer der Einheilung.
  • Nach der Zahntransplantation kann in geraumem zeitlichen Abstand mit der eventuell nötigen Färbung oder Verblendung des Zahns begonnen werden.
  • Nach der Einheilung des jugendlichen Zahns ist sogar eine kieferorthopädische Behandlung (im Sinne von Spangen zur Fehlstellungskorrektur) des transplantierten Zahnes möglich.
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Fachkompetenz

 Qualitätssicherung, Hygiene-Maßnahmen, Datenschutz & TÜV-Siegel – nach bestem Wissen und Gewissen

Insbesondere als medizinische Arztpraxis liegt unser Augenmerk auf der Erfüllung höchster Qualitäts- und Sicherheitsansprüche für unsere Patienten und Mitarbeiter, was die kontinuierliche ISO Zertifizierung durch den TÜV Süd seit dem Jahr 2007 belegt.

Aktuell treffen wir natürlich inbesondere alle nötige COVID19-Sicherheitsvorkehrungen.

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Zahlen & Fakten

Die Praxisklinik mkg-muc bemüht sich neben ihrer ärztlichen und wissenschaftlichen Tätigkeit auch um soziale und humanitäre Projekte. Wir unterstützen lokale Sportmannschaften, Münchner Schulen und weltweite Wohltätigkeitsorganisationen, wir haben Patenkinder in Afrika, achten beim Einkauf auf fairen Handel und bezahlen einen Aufpreis für CO2-Ausgleich bei diversen Druckprodukten und Geschäftsdrucksacken.

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FAQ – Fragen & Antworten

Die Praxisklinik mkg-muc bemüht sich neben ihrer ärztlichen und wissenschaftlichen Tätigkeit auch um soziale und humanitäre Projekte. Wir unterstützen lokale Sportmannschaften, Münchner Schulen und weltweite Wohltätigkeitsorganisationen, wir haben Patenkinder in Afrika, achten beim Einkauf auf fairen Handel und bezahlen einen Aufpreis für CO2-Ausgleich bei diversen Druckprodukten und Geschäftsdrucksacken.

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Historie

Die Zahntransplantation ist vermutlich sogar die älteste Methode, um einen verlorenen oder gezogenen Zahn zu ersetzen.

Historie der Zahntransplantation

Die Zahntransplantation wurde bereits von den alten Ägyptern durchgeführt, welche ihre Zähne bei Bedarf den Pharaonen zur Verfügung stellen mussten. Der Literatur zu-folge wurden Zähne in China bereits 2.000 Jahre v. Chr. in Europa erstmalig von den Griechen und Römern transplantiert. Zu dieser Zeit wurden ausschließlich allogene Zahntransplantationen durchgeführt, wobei als Spender Besiegte, Tote, Sklaven oder Arme dienten. Die Empfänger entstammten meist der gehobenen Schicht. Erste schriftliche Anhaltspunkte über die Zahntransplantation findet man im Werk Opera chirurgica des berühmten Pariser Barbier-Chirurgen Ambroise Paré aus dem Jahr 1594, in dem er beschreibt, wie einer Prinzessin ein Zahn entfernt und dieser sofort durch einen Zahn eines ihrer Kammermädchen ersetzt wurde. 1728 berichtete Pierre Fauchard in seinem Buch Le chirurgien dentiste von einer Zahntransplantation, bei der er einem französischen Offizier einen kariös zerstörten Eckzahn entfernte und diesen durch einen Eckzahn eines untergebenen Soldaten ersetzte. Der Zahn soll sechs Jahre im Mund des Patienten überlebt haben.

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Zahn irreparabel verletzttransplantierter Zahn aus eigenem Gebiss füllt die Lücke

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